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U19-Niederrheinliga
7:1 - Rot-Weiss Essen gibt sich im Stadtderby keine Blöße

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U19-Niederrheinliga: 7:1 - Rot-Weiss Essen gibt sich im Stadtderby keine Blöße
Foto: Michael Gohl
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Rot-Weiss Essen hat sich im Stadtderby keine Blöße gegeben und die SG Essen-Schönebeck im Stadtderby in der U19-Niederrheinliga mit 7:1 (2:1) geschlagen.

Rot-Weiss Essen ist seiner Favoritenrolle in der A-Junioren Niederrheinliga souverän gerecht geworden. Der Zweitplatzierte besiegte zuhause die SG Essen-Schönebeck am Ende deutlich mit 7:1 (2:1).

RWE gab direkt Gas. Die erste Chance hatte Bijan Potnar, der aus 15 Metern den Ball an die Latte knallte (2.). Kurze Zeit später hatten auch Glenn Youbi (4.) und Berkant Gedikli (7.) gute Möglichkeiten.

Die Gäste konnten dem Druck nicht lange standhalten. In der 8. Minute traf Mats Leonard Brune aus kurzer Distanz zum 1:0. RWE war klar die bessere Mannschaft und spielte weiter dominant.

Die SG kam kaum in die gegnerische Hälfte, war nur mit Verteidigen beschäftigt - und kam doch wie aus dem Nichts zum Ausgleich. Nach einer Ecke sprang ein Schönebecker am höchsten (21.).

Danach hatten sie mehr Ballbesitz und auch eine gute Möglichkeit (28.). RWE behielt aber die Kontrolle und ging noch vor der Pause erneut in Führung (35.).

RWE: Alter - Etri, Barry, Bollenberg (58. Elhankouri), Swajkowski - Byakouna Youbi (54. Alpkaya), Gedikli, Brune, Ademi - Pirnal, Potnar (70. Reck).

SGS: keine Informationen

Tore: 1:0 Brune (8.), 1:1 (21.), 2:1 Etri (35.), 3:1 Montas (48.), 4:1 Potnar (65.), 5:1 Swajkowski (70.), 6:1 Elhankouri (83.), 7:1 Barry (88.)

Schiedsrichter: Jan Niklas Schluse

Auch nach Wiederanpfiff machte Rot-Weiss direkt weiter. Der eingewechselte Yan Marcos Friessner Montas scheiterte zunächst noch am Viktoria-Keeper (47.). Wenige Sekunden später machte es aber besser und zog den Gästen damit endgültig den Zahn (48.), die kaum noch zu Abschlüssen kamen.

Mit fortlaufender Spielzeit ließ die Gegenwehr nach. Erst traf Bijan Potnar (65.), kurz darauf Gianluca Swajkowski (70.). In den letzten zehn Minuten wurde es durch Zakaria Elhankouri (83.) und Mamadou Barry (88.) dann ganz deutlich.

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